Erfahrt hier, was bei uns gerade ansteht: ob Umbau in den Gewächshäuern oder Veranstaltungen auf unseren Höfen. Für mehr Informationen folgt uns gerne auch auf Instagram.
Endlich starten wir in die neue Gemüsesaison. Die ersten Jungpflanzen stehen schon auf dem Beet und der Platz auf unseren Anzuchttischen wird langsam knapp.
Du willst diese Saison auch mit dabei sein und jede Woche frisches Gemüse direkt aus dem Garten genießen? Dann hole dir am besten hier den Bestellschein und schicke ihn ausgefüllt an uns zurück. Wir bieten wieder verschiedene Abomodelle an, die keine Wünsche offen lassen. Infos zu unserem Angebot findet ihr hier.
Sollten doch Fragen aufkommen, so könnt ihr ganz einfach per Mail (info@rela-isetal) oder über unser Kontaktformular auf uns zukommen.
DSK-Küchenleiter Frank Ernst freut sich über die Kooperation mit der ReLa Isetal und betont deren Bedeutung: „In unserer Küche legen wir großen Wert darauf, möglichst ohne Fertigprodukte auszukommen. Pro Woche kochen wir allein 800 Liter Brühe, für die wir rund 100 Kilogramm Tomaten und Zwiebeln benötigen und dazu noch beträchtliche Mengen an Sellerie, Porree und weiteren frischen Gemüsesorten. Toll, dass wir einen Teil dieser hochwertigen Zutaten direkt aus der Nachbarschaft von der ReLa Isetal beziehen können“.
Liebe Kunden,
die letzte Gemüsekiste der Saison 2023 geben wir am 10.11. an euch raus. Danach machen wir in Kästorf eine kurze Winterpause und fangen dann Mitte Januar wieder mit den ersten Vorbereitungen für die neue Saison an. Das erste neue Gemüse soll wieder ab Mitte Mai fertig werden.
Damit ihr den Start auch nicht verpasst, werden alle Bestandskunden gegen Anfang März per Mail über das neue Angebot informiert. Neukunden und Interessierte sind herzlich eingeladen sich über unser Kontaktformular für die Infomail mit den neuen Angeboten anzumelden.
Nun möchten wir die Gelegenheit nutzen uns bei allen treuen Kunden zu bedanken. Wir freuen uns bekannte Gesichter im neuen Jahr begrüßen zu können und heißen natürlich auch alle Neukunden herzlich wilkommen.
Viele Grüße
Lars und Tobias
Am 3. September 2023 feierte unsere Kooperationspartnerin, die Dachstiftung Diakonie, ihr Jahresfest in Kästorf. Wir waren Teil des Programms: mit der offenen Gärtnerei, dem Market Garden-Anbau und Angeboten aus unserer nachhaltigen Landwirtschaft.
Wir freuen uns, dass so viele Gäste in unsere Gärtnerei gekommen sind und uns ihr Interesse an unserer nachhaltigen Landwirtschaft gezeigt haben!
Und: in unserer Gärtnerei war auch die Dachstiftung mit einem Stand zum Messen des eigenen ökologischen Hand- und Fußabdrucks von "Brot für die Welt" vertreten. Auch wir haben uns dort auf den Prüfstand gestellt und konnten einigen persönlichen Optimierungsbedarf feststellen.
Wenn ihr selber erfahren wollt, wie groß euer ökologischer Fußabdruck gerade ist, dann folgt gerne dem beigefügten Link. Eine wichtige Rolle spielt hier nämlich auch die Einstellung zur Ernährung und zum Lebensmittelkonsum.
Unsere Flächen in Kästorf haben wir von der Dachstiftung Diakonie gepachtet. Mit ihr und der Uni in Kassel bestehen Kooperationen, um den Market Garden weiterzuentwickeln und die Erträge erfolgreich zu vermarkten.
Ein Teil dieser Kooperationsmaßnahmen ist auch die Unterstützung der Dachstiftung Diakonie in der Kommunikation. In der aktuellen Ausgabe der "Diakonnection", dem Magazin für Mitarbeitende und Partner:innen, ist gerade ein Beitrag über unseren Gemüse-Anbau und unsere Gemüse-Kisten in Kästorf erschienen. Ihr findet ihn auf den Seiten 10 und 11.
Unser Sommer-Abo kann gerne Juli bis September bestellt werden. In der Sommer-Kiste warten gerade Kohlrabi, Ruccola, Tomaten, Zucchini, Salat, Möhren, Gurke, Porree und eine Chili auf eine leckere Verarbeitung.
PS: Alle Saison-Abos gibt es zum Preis von 200 EUR. Mit einen Aufpreis von 16 EUR kann das Abo um 6 Eier erweitert werden, Eierschachtel inklusive.
Zur Vorbereitung auf den Freilandanbau und das Pflanzen der Gemüsesorten im Gewächshaus haben wir im Februar mit dem Vorziehen der ersten Gemüsesorten begonnen. Da es im Winter nicht genug Sonne gibt, haben wir mit stromsparenden LED-Leuchten einen Anzuchtraum eingerichtet.
Die Pflanzen werden so bis zu einem bestimmten Zeitpunkt großgezogen, damit sie nach dem Auspflanzen vor den Unkräutern, Ungräsern und Schädlingen einen zeitlichen Vorsprung haben.
Wir haben die Wintermonate gut genutzt und haben das alte Gewächshaus in Kästorf für unsere Anforderungen umgestaltet. Da wir unser gesamtes Gemüse im Erdboden wachsen lassen wollen und nicht in Nährschalen, haben wir uns dazu entschlossen, einen Großteil der Pflastersteine aus dem Gewächshaus herauszunehmen und mit Mutterboden aufzufüllen.
Dazu hatten wir zum Glück Unterstützung von Michele Lüders Bau- und Erdarbeiten, der mit dem Minibagger geholfen hat, den Unterbau der Pflastersteine aus dem Gewächshaus zu fahren und den Mutterboden zu verteilen.
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